Insgesamt zwölf Fragenkomplexe bilden die Wahlprüfsteine des Humanistischen Verbandes Deutschlands, welche an die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien sowie die FDP verschickt wurden. Nun liegen die Antworten vor.
In einer gemeinsamen Erklärung vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN) loben der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) und Humanists International die Bundesrepublik Deutschland für ihr erklärtes Engagement für reproduktive Rechte. Gleichzeitig forderten sie die Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland.