Junge Stimmen stark gemacht – Ehrenamt beim Bundespräsidenten gewürdigt

Bürgerfest2025
v.l.n.r.: Vanessa Meisner, Katrin Raczynski, Samira Ruhland

Beitragsbild: Humanistischer Verband Deutschlands – Bundesverband

Zwei Junge Humanistinnen nahmen in Begleitung von Katrin Raczynski, Vorstandssprecherin des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband, am Ehrenamtsempfang des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue teil. Mit diesem Empfang würdigte Frank-Walter Steinmeier die Menschen, die sich in ganz unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlich engagieren. Ziel der Veranstaltung ist es, stellvertretend für die vielen Millionen Engagierten in Deutschland diejenigen sichtbar zu machen, die mit ihrem Einsatz Gemeinschaft ermöglichen, Teilhabe fördern und Verantwortung übernehmen.

Wir freuen uns sehr, dass mit Samira Ruhland und Vanessa Meisner in diesem Jahr gleich zwei engagierte Junge Humanistinnen für das Bürgerfest beim Bundespräsidenten zur Feier des Ehrenamtes am 12. September 2025 vorgeschlagen wurden. Damit wurde ihr vielseitiges ehrenamtliches Engagement auf besondere Weise gewürdigt.

Samira Ruhland ist Vorstandsmitglied im Landesjugendring Brandenburg. Seit 2021 bringt sie sich als stellvertretende Vorsitzende der Jungen Humanist*innen Brandenburg ein, von Oktober 2022 bis März 2025 war sie ehrenamtlich im Vorstand des Humanistischen Verbandes Ostbrandenburg tätig. Seit Oktober 2024 ist sie außerdem Mitglied im Bundesvorstand der Jungen Humanist*innen Deutschlands und seit Januar 2024 vertritt sie die Interessen der Jungen Humanist*innen im Vorstand des Landesjugendrings Brandenburg. Mit dieser Arbeit setzte sie sich kontinuierlich dafür ein, dass die Perspektiven junger Menschen in Brandenburg und auf Bundesebene Gehör finden.

Vanessa Meisner aus dem Humanistischen Verband Nordbrandenburg wurde vorgeschlagen, weil sie seit mehreren Jahren die Jungen Humanist*innen in Barnim koordiniert und dabei mit großem Engagement Strukturen für junge Menschen aufgebaut und begleitet hat.

Katrin Raczynski, Vorstandssprecherin des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband und Vorsitzende des Humanistischen Landesverbandes Berlin-Brandenburg, betonte in diesem Zusammenhang: „Beide Jungen Humanistinnen haben eindrucksvoll gezeigt, wie viel Herzblut und Verantwortung junge Ehrenamtliche in unsere Gesellschaft einbringen. Es ist wichtig, dass wir diesen Einsatz feiern und sichtbarer machen – zum Beispiel bei dieser besonderen Gelegenheit beim Bundespräsidenten.“

Mit der Teilnahme am Ehrenamtsempfang im Schloss Bellevue wurde nicht nur das Engagement der zwei Jungen Humanistinnen sichtbar gemacht. Es wurde zugleich ein starkes Zeichen gesetzt: Ehrenamt ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft – und junge Menschen übernehmen darin Verantwortung, die weit über die eigene Organisation hinauswirkt.

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