Anlässlich einer erforderlichen Neuregelung nach möglicher Abschaffung des § 218 StGB lädt der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband herzlich zur Abendveranstaltung „Später Schwangerschaftsabbruch“ am 29. Januar 2025 in Berlin ein.
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Aktuelles
Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband ist sich seiner Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt bewusst. Klima-, Umwelt- und Tierthemen spielen im Verband eine immer größer werdende Rolle. Im Grußwort zum neuen Jahr richtet der Bundesvorstand sein Augenmerk auf Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.
Katrin Raczynski, Vorstandssprecherin des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband, nahm am Artikel-17-Seminar des Europäischen Parlaments teil. In ihrem Beitrag betonte sie die entscheidende Rolle des Dialogs für den sozialen Zusammenhalt in Europa.
Der Deutsche Bundestag berät heute über eine Initiative zur Neuregelung von § 218 StGB. Eine überfraktionelle Abgeordnetengruppe fordert, dass Schwangerschaftsabbrüche bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche grundsätzlich nicht mehr rechtswidrig sein sollen. Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband sieht den vorliegenden Reformentwurf zur Rechtmäßigkeit von Schwangerschaftsabbrüchen als einen ersten Schritt in die richtige Richtung.
Beim Delegiertenrat des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband am vergangenen Samstag wurde unser langjährig aktives Vorstandsmitglied Erwin Kress verabschiedet. Zwei neue Vorstandsmitglieder wurden gewählt: Katrin Raczynski (Berlin-Brandenburg) als Vorstandssprecherin und Andrée Gerland (Baden-Württemberg) als neues Mitglied des Bundesvorstands. Weitere Themen waren die interne Verbandsentwicklung – von der strukturellen Arbeit bis zum Auftakt für die Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes.
Anlässlich einer erforderlichen Neuregelung nach möglicher Abschaffung des § 218 StGB lädt der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband herzlich zur Abendveranstaltung „Später Schwangerschaftsabbruch“ am 29. Januar 2025 in Berlin ein.
Am Montag, 9. Dezember, um 18 Uhr spricht Dr. Christine Zunke, Bundesbeauftragte für Frauen* und Diversity, über ethische, soziale und juristische Aspekte der Fortpflanzungstechniken. Die digitale Veranstaltung steht allen Interessierten offen. Herzlich willkommen!
Am 20. November 1989 wurde die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. In diesen 35 Jahren ist viel erreicht worden – aber die zentrale Forderung, Kinderrechte endlich auch im Grundgesetz zu verankern, bleibt unerfüllt. Die kommende Bundesregierung muss sie dringend umsetzen.
Der Schwangerschaftsabbruch sollte geregelt werden, aber nicht mittels Strafrechts, so der Tenor der Abendveranstaltung „Frauenrecht und Fötenschutz!“ des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband und der Humanistischen Akademie Deutschland. „Mit unserer Veranstaltung wollten wir nach dem Ampel-Aus einen positiven Impuls insbesondere an die politischen Akteure senden. Den heute Vormittag bekanntgewordenen fraktionsübergreifenden Vorstoß zur Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen begrüßen wir daher sehr“, sagt Katrin Raczynski vom Vorstand des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband. „In der gestrigen Podiumsdiskussion wurde aus medizinischer, juristischer und ethischer Perspektive insbesondere die Notwendigkeit der Kostenübernahme für Verhütungsmittel sowie die Aufnahme von Schwangerschaftsabbrüchen in die medizinische Ausbildung gefordert.”
Anlässlich einer erforderlichen Neuregelung nach möglicher Abschaffung des § 218 StGB lädt der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband herzlich zur Abendveranstaltung „Frauenrecht und Fötenschutz!“ am 13. November 2024 nach Berlin ein.