Aktuelles

Pressemitteilung
Unser Wahlprüfstein zur Bundestagswahl 2025

Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband hat auf seinen Wahlprüfstein zur Bundestagswahl 2025 von fünf im Bundestag vertretenen Parteien Antwort erhalten. Die Themen reichen von Kinderrechten und Klimaschutz über reproduktive Selbstbestimmung bis hin zur Gleichstellung von humanistischen und religiösen Perspektiven in der Gesellschaft. Diese und weitere Antworten veröffentlichen wir hier.

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Aktuelles
Enttäuschung bei der Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen: Nicht einmal ein Minimalkonsens schafft die Hürde vom Rechtsausschuss ins Plenum

Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ist vorerst gescheitert. Trotz aller Ernüchterung nach der Anhörung im Rechtsausschuss lässt sich der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband gemeinsam mit vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen von der Politik jedoch nicht entmutigen.

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Meldung
19. Februar um 18 Uhr: Demokratie und Humanismus: Werte, die verbinden – Perspektiven zur Bundestagswahl 2025

Wie humanistisch sind die Positionen der Parteien zur Bundestagswahl 2025? Eine gemeinsame Veranstaltung von Humanistischer Verband Deutschlands Berlin-Brandenburg KdöR und Humanistischer Verband Deutschlands – Bundesverband
beleuchtet die Perspektiven der demokratischen Parteien aus humanistischer Sicht. Am Mittwoch, 19. Februar, um 18 Uhr im Haus des HUMANISMUS in Berlin. Herzlich willkommen!

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Pressemitteilung
Freedom of Thought Report 2024: Einschränkung der Menschenrechte durch Blasphemie-Gesetze

Unsere Partnerorganisation Humanists International hat den Freedom of Thought Report 2024 veröffentlicht, der die weltweite Lage der Freiheit und Menschenrechte von Humanist*innen, Atheist*innen und nichtreligiösen Menschen untersucht. Der diesjährige Bericht legt einen besonderen Fokus auf die besorgniserregende Rolle von Blasphemie-Gesetzen bei der Einschränkung von Menschenrechten.

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Pressemitteilung
Spätabbruch der Schwangerschaft darf kein Tabu bleiben – Gegen die bestehende Praxis der Indikation!

Bei einem auffälligen fetalen pränatal diagnostischen Befund ist ein später Schwangerschaftsabbruch immer möglich, wird oft sogar nahegelegt. Wenn eine Fortsetzung der Schwangerschaft jedoch aus anderen Gründen für die schwangere Person unerträglich ist, ist ein Bahnticket in die Niederlande für viele die einzige Option für einen Abbruch. Die Bundesbeauftragte für Frauen* und Diversity des Humanistischen Verbandes Deutschlands, Dr. Christine Zunke, betont: „Was wir primär brauchen, ist keine neue Indikationsregelung, sondern eine andere Praxis.“

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Pressemitteilung
Migrationspolitik: Ein Weckruf für Menschlichkeit und Vernunft

In der aktuellen Debatte über Migration und Integration appelliert der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband an Politik und Gesellschaft, sich diesen Herausforderungen mit Mut, Verstand und Empathie zu stellen. Es ist Zeit für einen Weckruf: Mitmenschlichkeit und Vernunft dürfen nicht auf der Strecke bleiben.

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Aktuelles
Grußwort zum neuen Jahr

Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband ist sich seiner Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt bewusst. Klima-, Umwelt- und Tierthemen spielen im Verband eine immer größer werdende Rolle. Im Grußwort zum neuen Jahr richtet der Bundesvorstand sein Augenmerk auf Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.

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