
Der Humanistische Verband Deutschlands setzt sich für eine gesetzliche Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafgesetzbuchs ein. In einer neuen Broschüre präsentiert und begründet der HVD seine Position.
HVD Bundesverband / Meldung
Der Humanistische Verband Deutschlands setzt sich für eine gesetzliche Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafgesetzbuchs ein. In einer neuen Broschüre präsentiert und begründet der HVD seine Position.
Das Thema Krieg erfüllt uns mit Schrecken und Entsetzen, fordert uns aber auch auf, aktiv zu werden und nach Lösungen zu suchen. Wir können jeden Tag aufs Neue friedensstiftend und integrierend wirken. Die neue Ausgabe unseres humanistischen Magazins „diesseits“ setzt unsere intensive Auseinandersetzung mit der „Sehnsucht nach Frieden“ fort. Jetzt lesen!
Anlässlich des Internationalen Frauentags ruft der Humanistische Verband Deutschlands dazu auf, den Kampf der mutigen Frauen im Iran gegen Diskriminierung, Gewalt und Unterdrückung tatkräftig und entschieden zu unterstützen. Um dem wütenden Mullah-Regime in Teheran die Gewährung selbst einfachster Menschenrechte abzutrotzen, müssen wir – und muss auch unsere Regierung – die Anstrengungen deutlich erhöhen.
Wir haben den digitalen Auftritt unseres humanistischen Magazins „diesseits“ von Grund auf neu gestaltet. Jetzt reinschauen!
Kunst ist weit mehr als Ästhetik. Sie kann politisch sein, Probleme benennen, als Sprachrohr für Minderheiten dienen und Diskurse eröffnen. Die neue Ausgabe der „diesseits“ widmet sich der Kunst, der Kunstfreiheit und der Frage, was die Kunst für den Humanismus leisten kann – und auch umgekehrt. Jetzt lesen!
Wie steht es um Freiheit und Menschenrechte von Humanist*innen, Atheist*innen und nichtreligiösen Menschen weltweit? Unsere Partnerorganisation Humanists International hat dazu ihren jährlichen Freedom of Thought Report veröffentlicht.
Kurzweilige Tage mit anregenden Themen beim zweiten bundesweiten Präsenztreffen des Bertha von Suttner-Studienwerks (BvS). Das Treffen fand im Berliner „Haus des Humanismus“ des HVD statt.
Ein aktueller Beschluss des Bundesgerichtshofs könnte über den Fall hinaus eine Grenzverschiebung bedeuten: Der BGH sprach eine zunächst verurteilte Frau frei, obwohl sie ihrem chronisch schwerkranken Mann eine tödliche Insulindosis gespritzt hatte. Zuvor hatte dieser eigenständig sämtliche im Haus verfügbaren Tabletten eingenommen, um sein Leben zu beenden. Der Vorstandssprecher des HVD Bundesverbandes, Erwin Kress, sieht in dem Grundsatzurteil des BGH ein „zweischneidiges Schwert“, da es einerseits das Selbstbestimmungsrecht stärke, andererseits aber „Beihilfemissbrauch“ Vorschub leisten könnte.
Wie selbstbestimmt können wir über unseren Tod entscheiden? Welche ethischen Herausforderungen bringt die Genmanipulation von Embryonen? Und wie können bei einer Triage Menschenleben gerecht priorisiert werden? Die neue Ausgabe unseres humanistischen Magazins „diesseits“ widmet sich medizinethischen Fragen. Jetzt lesen!
Jedes Jahr am 21. Juni feiern Humanist*innen auf der ganzen Welt den World Humanist Day. Doch in den letzten zwei Jahren mussten wegen der Pandemie viele Feste und Veranstaltungen abgesagt werden. Statt persönlicher Begegnungen waren wir aufs Digitale beschränkt. Wenn die Pandemie auch noch nicht vorüber ist, können wir uns an diesem wichtigen humanistischen Feiertag in diesem Jahr nun endlich wieder persönlich begegnen. Wir haben dazu Stimmen engagierter Humanist*innen eingeholt.