Historiker Thomas Großbölting attestiert den politischen Entscheidungsträgern Flickschusterei im Umgang mit der gewachsenen weltanschaulichen Vielfalt in Deutschland.
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Religionspolitische Anhörung von Bündnis 90/Die Grünen zeigt vielstimmige Bejahung von Neujustierungen des Verhältnisses zwischen dem Staat und den Religions- bzw. Weltanschauungsgemeinschaften in Deutschland.
Bei einem Spitzentreffen von Vertretern der Institutionen der Europäischen Union und säkularen Organisationen aus den EU-Mitgliedsstaaten am Donnerstag standen die Flüchtlingsbewegungen nach und in Europa im Mittelpunkt.
…waren Themen eines Treffens zwischen dem Präsidenten des Humanistischen Verbandes Deutschlands (HVD) und dem Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW).
HVD-Präsident äußert tiefes Bedauern über „Brexit“-Votum: Europafeindliche Stimmung in Großbritannien muss auch für die deutsche Zivilgesellschaft als dringender Weckruf wirken.
Grußwort der IHEYO-Vorsitzenden Marieke Prien zum internationalen humanistischen Feiertag am 21. Juni 2016.
Herausforderungen der deutschen Religionspolitik aus Sicht des Humanistischen Verbandes Deutschlands.
Gesetze mit ausdrücklichen Verweisen auf religiöse Vorstellungen widersprechen der Idee von einem demokratischen Staat als verfasstem Gemeinwesen aller Bürgerinnen und Bürger.
Als ein Musterbeispiel dafür, was eine selbstbewusste und wissenschaftlich freie humanistische Forschung zu leisten vermag, bezeichnet der Präsident des Humanistischen Verbandes Deutschlands das heute in Berlin vorgestellte Kompendium.
Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf Teilhabe. Dieses Recht gilt bundesweit für alle behinderten Menschen.