Ines Scheibe: Der 8. März sollte auch in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag sein.
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Humanistischer Verband begrüßt Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Recht auf schmerzlosen Suizid.
Arbeitsthesen für eine überfällige Kritik des Reformationsjubiläums: Die letzte Ausgabe von Aus Politik und Zeitgeschichte des Jahres 2016 wurde mit einem Essay von Frieder Otto Wolf, Präsident des Humanistischen Verbandes Deutschlands, eröffnet. Die gesamte Ausgabe kann nun bei der Bundeszentrale für politische Bildung kostenfrei bezogen oder als PDF heruntergeladen werden.
HVD-Präsident Frieder Otto Wolf diskutierte am vergangenen Freitag beim Forum des Bundesinnenministeriums in Leipzig zur Frage: „Wie hältst Du es mit der Religion? Glauben als Kitt oder Keil unserer Gesellschaft?“
Der Deutschlandfunk berichtete über die Initiative aus dem Humanistischen Verband im Rahmen des 500. Reformationsjubiläums.
Zum Internationalen Tag des Ehrenamts hat sich der Präsident des Humanistischen Verbandes Deutschlands, Frieder Otto Wolf, für den Erhalt einer wirklich tragfähigen Anerkennungskultur ausgesprochen.
Am 20. Oktober 2016 ist der langjährig für den Verband aktive Philosoph und Ethiker in Halle (Saale) verstorben.
Erstmals untersucht eine wissenschaftliche Befragung lebensweltliche Identitäten und weltanschauliche Auffassungen konfessionsfreier Menschen in fünf Ländern eingehender. Frieder Otto Wolf, Präsident des Humanistischen Verbandes Deutschlands, hat die neue Studie begrüßt.
Im November 2015 hat der Bundestag ein Gesetz beschlossen, das organisierte Suizidhilfe mit bis zu drei Jahren Gefängnis bedroht.
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung ruft am Samstag, 17. September 2016, zum bundesweiten Aktionstag gegen den „Marsch für das Leben“ in Berlin am Brandenburger Tor auf.