Aktuelles

Statement
„Die allgemeinen Menschenrechte als ein Ziel stets gegenwärtig halten“

Am 10. Dezember 1948 verkündete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Wie steht es heute, 72 Jahre später, um diese Rechte? Und wie können wir sie für die gesamte Menschheit verwirklichen? Ein Statement zum heutigen Tag der Menschenrechte von Erwin Kress, Vorstandssprecher des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband.

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Meldung
HVD-Bundesbeauftragte Katja Labidi in EHF-Vorstand gewählt

Bei der diesjährigen Generalversammlung der Europäischen Humanistischen Föderation (EHF) wurde die HVD-Bundesbeauftragte Katja Labidi in den neuen Vorstand gewählt. Labidi kündigte an, die EHF in ihrer Neuaufstellung aktiv zu unterstützen, um eine gute Zusammenarbeit humanistischer Organisationen auf europäischer Ebene zu ermöglichen.

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Meldung
Alles außer Corona! – Die neue diesseits-Ausgabe ist da!

Die neue Ausgabe von diesseits widmet sich einem Thema, an dem wir seit einem halben Jahr nicht mehr vorbeikommen: der Corona-Krise und unserem Umgang damit. Was zeigt uns die Krise, über uns, unseren Umgang mit Einschränkungen? Was lehrt sie uns im Umgang mit anderen (globalen) Krisen wie der Klimakrise? Und wie könnten humanistische Interventionen in Krisenzeiten aussehen?

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Meldung
Abspaltung des ehemaligen Landesverbands Bayern vom HVD

In den vergangenen Monaten kam es bei Mitgliedern, Partnern und interessierten Humanist*innen durch das Erscheinen der neuen Organisation ‚Humanistische Vereinigung’ (HV) wiederholt zu Irritationen und zu Anfragen, in welchem Verhältnis der HVD zu dieser Organisation steht.

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Pressemitteilung
Protestbrief an Jens Spahn gegen Suizidhilfeverbot in einem neuen § 217 StGB

Im Februar hatte das Bundesverfassungsgericht das Suizidhilfeverbot im § 217 StGB für verfassungswidrig und nichtig erklärt. Unter der Initiative von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wird nun an einem veränderten § 217 als Tötungsdelikt gearbeitet. Entgegen dem Karlsruher Urteilsspruch sollen – dies zeigen bereits vorliegende Entwürfe der von ihm eingeladenen Expert*innen – die Möglichkeiten zur Suizidhilfe erneut stark eingeschränkt werden. Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband protestiert dagegen in einem Offenen Brief an Spahn und kritisiert die einseitige Auswahl seiner Ratgeber*innen.

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