diesseits – Das humanistische Magazin | Nr. 119

Wen jetzt noch wählen? Das Titelthema der neuen Ausgabe stellt fest: Konfessionsfreie werden von den etablierten Bundesparteien weitgehend vernachlässigt.

Titelthema

Die Zeit läuft – Die Gründung des Humanistischen Verbandes jährt sich 2018 zum 25. Mal. Als praktisch vielfach erfahrene und bundesweit größte Institution ihrer Art zeigen die Mitglieder, Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden in vielen Bundesländern, wie werteorientiertes Engagement zeitgemäß gelebt werden kann. Politisch gewürdigt wird dies bis heute jedoch nur ausnahmsweise. Gute Gründe dafür gibt es kaum noch.

Weitere Themen

Interview Humanistischer Verband in Berlin bald KdöR?

Bericht HumanistenTag 2017: Vielseitig, positiv, unvergesslich

Konfessionsfreien-Studie Aktuelle Untersuchung zeigt: Der Wertekompass stimmt Holen Sie sich jetzt die aktuelle Ausgabe – entweder als klassisches Printmagazin, im Appstore (Apple, Google Play) oder als PDF ganz bequem auf Ihrem Bildschirm: diesseits bietet Ihnen eine humanistische Perspektive auf Persönlichkeiten, Ereignisse und aktuelle Debatten. Hier können Sie Ihr Exemplar direkt herunterladen. Oder bestellen Sie das Magazin im Abonnement und verpassen Sie zukünftig keine Ausgabe mehr.   diesseits ist seit 1987 das auflagenstärkste deutschsprachige Print-Magazin, das sich regelmäßig mit gesellschaftlichen Ereignissen und Fragen aus den Perspektiven einer dezidiert humanistischen und säkularen Lebensauffassung befasst.

Inhalt teilen

Unsere letzten Pressemitteilungen

Grußwort zum neuen Jahr

Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband ist sich seiner Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt bewusst. Klima-, Umwelt- und Tierthemen spielen im Verband eine immer größer werdende Rolle. Im Grußwort zum neuen Jahr richtet der Bundesvorstand sein Augenmerk auf Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.

Weiterlesen »

Recht- und Sittenwidrigkeit im § 218 StGB – Reform noch im Dezember?

Der Deutsche Bundestag berät heute über eine Initiative zur Neuregelung von § 218 StGB. Eine überfraktionelle Abgeordnetengruppe fordert, dass Schwangerschaftsabbrüche bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche grundsätzlich nicht mehr rechtswidrig sein sollen. Der Humanistische Verband Deutschlands – Bundesverband sieht den vorliegenden Reformentwurf zur Rechtmäßigkeit von Schwangerschaftsabbrüchen als einen ersten Schritt in die richtige Richtung.

Weiterlesen »
Nach oben scrollen