Frieder Otto Wolf begrüßt Benedikts XVI. Attest zum Konfliktpotential religiöser Ideen. Päpstliche Umdeutung der Shoa zur Folge atheistischer Haltungen ist ein „perfider Akt“.
HVD Bundesverband / Archiv / Seite 25
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HVD begrüßt Erklärung von Hans-Christian Ströbele zum Religionsunterricht an staatlichen Schulen. Integratives Schulfach „Ethik“ ist bundesweit nötig.
HVD: Resolution des Forums Deutscher Katholiken gegen aufklärende Sexualpädagogik in Bildungseinrichtungen ist reaktionär und wirklichkeitsfremd.
HVD-Präsident Frieder Otto Wolf sieht Bischöfe und Politik aufgerufen, die Trennung von Staat und Kirchen endlich zu vollziehen.
Berlin. In seiner Rede auf der Kundgebung der Antipapst-Demo auf dem Potsdamer Platz sprach der Bundesvorsitzende des HVD, Frieder Otto Wolf, unter Beifall über den großen Nachholebedarf in der Trennung von Staat und Kirche.
HVD erinnert an den morgigen Internationalen Weltfriedenstag.
HVD stellt anlässlich der Rede von Benedikt XVI. beim „Wort zum Sonntag“ dringenden Reformbedarf in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten fest.
Humanistischer Verband ruft dazu auf, sich an friedlichen Protesten während des Besuches von Papst Benedikt XVl. in Deutschland zu beteiligen.
Demonstration in London soll auf religiöse Privilegierungen sowie den politischen und ökonomischen Einfluss des Vatikans in Europa aufmerksam machen.
Präsidium erinnert Bundeskanzlerin an die humanitäre Pflicht, beim Treffen mit Benedikt XVI. die Missstände in der Kirche kritisch anzusprechen.