Zum Internationalen Tag gegen Rassismus warnte der Präsident des Bundesverbands vor neuen Formen rassistischer Ideologien.
HVD Bundesverband / Archiv / Seite 23
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„Chancenspiegel“: Erschütterndes Zeugnis für eingeschränkte Kompetenzentwicklung und unzureichende Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungswesen.
Frieder Otto Wolf begrüßte offene und ehrliche Worte des EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider zur Rolle christlich geprägter Menschen im Hitler-Regime.
Für eine Kultur der Fairness, Freiheit und echten Mitbestimmung – Ines Scheibe rief dazu auf, die Reste von autoritärem und patriarchalem Denken zu beseitigen.
HVD-Vizepräsident Erwin Kress: „Dokumentierte Bereitschaft zur Organspende ist Ausdruck eines praktischen Humanismus“.
HVD-Präsident Frieder Otto Wolf: Reform des geltenden Arbeitsrechts für Religionsgemeinschaften ist im Sinne aller Arbeitnehmer dringend geboten.
Nach Staatsakt in Berlin: Verbandspräsident Wolf plädierte für verstärkte Mitarbeit an Bündnissen gegen rechten Terror und dessen Hintergrundideologien.
Das Präsidium des Humanistischen Verbands Deutschlands begrüßt Bemühungen der christlichen Kirchen, sich den Herausforderungen im Sozialstaat zu stellen.
Frieder Otto Wolf plädierte anlässlich des Staatsaktes für die Opfer der NSU, den gegen Fremdenfeindlichkeit und Hass immunisierenden Dialog zu stärken.
Präsidium des Bundesverbands erinnerte Humanistinnen und Humanisten an fortdauernde Hungersnöte auf dem afrikanischen Kontinent.