Der HVD setzt dabei in der neu gewählten Spitze der EKD auf ein nicht nur missionarisch motiviertes Interesse an den Bedürfnissen konfessionsfreier Bürgerinnen und Bürger, die inzwischen mehr als ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland und in Ostdeutschland die Mehrheit ausmachen.
In seinem parallel zu dieser Erklärung veröffentlichten Glückwunschreiben spricht der HVD-Präsident Fragen der Pluralität in der öffentlichen Erinnerungs-, Gedenk- und Trauerkultur an. Er bittet zudem die Ratspräsidentin, sich dafür einzusetzen, dass in der Kirchenprovinz Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz die „Rasterfahndung nach Kirchensteuerflüchtigen“ eingestellt wird.
„Der HVD steht für Streitgespräche und Fachdebatten zur Verfügung“, schließt Dr. Groschopp sein Glückwunschschreiben.