Frieder Otto Wolf zur Kritik von EKD-Ratsvorsitzendem Nikolaus Schneider an den Protesten gegen Tanzverbote: Diskussion über staatliche Förderung der Feiertagskultur überfällig.
HVD Bundesverband / Archiv / Seite 17
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HVD: Parlamentarier dürfen sich den Forderungen des Grundgesetzes nicht länger entziehen. Parteien müssen nun eigene Vorschläge einbringen.
HVD zur Wahl von Papst Franziskus: Selbstbewusster Dialog mit Anhängern der Kirche bleibt unverändert wichtig. Papstwahl hat Bedeutung der globalen Perspektive gestärkt.
Frieder Otto Wolf: Politischer Streit um die rechtliche Gleichstellung homosexueller Menschen ist ein moralischer Prüfstein für alle Entscheidungsträgerinnen.
HVD: Ministerien sind keine Kirchengebäude – Frieder Otto Wolf sieht Notwendigkeit für einen besseren gesetzlichen Schutz von staatlicher Neutralität.
Frieder Otto Wolf plädierte zum Frauentag für breite Allianzen: Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März hat Frieder Otto Wolf, Präsident des Humanistischen Verbandes Deutschlands, am Donnerstag in Berlin daran erinnert, dass die herrschenden ökonomischen Verhältnisse von Männern geschaffen wurden.
Entwürdigende Position der Bischofskonferenz zur „Homo-Ehe“: Thema der Förderung von Familien nicht auf Rollen bei der biologischen Reproduktion reduzieren.

Selbstbestimmung und Würde am Lebensende: HVD-Vizepräsident Erwin Kress rief die Mitglieder des Bundestages dazu auf, weiter ihre Verantwortung wahrzunehmen.
Frieder Otto Wolf zum Rücktritt von Benedikt XVI.: Amtswechsel nicht überbewerten. Eine Erneuerung in der Kirche hängt heute vor allem von ihrer Basis ab.
„Pogromstimmung gegen katholische Kirche“ – HVD-Vizepräsident Helmut Fink weist bizarre Äußerungen des Präfekten der vatikanischen Glaubenskongregation zurück.