Humanistisches Online-Magazin: diesseits.de jetzt neu und besser

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Beitragsbild: Lan Lin/Unsplash

Wir haben den digitalen Auftritt unseres humanistischen Magazins „diesseits“ von Grund auf neu gestaltet. Jetzt reinschauen!

Das humanistische Online-Magazin diesseits.de wurde in den vergangenen Monaten komplett erneuert. Einzelne Beiträge, Autor*innen und Schwerpunktthemen können leicht gefunden werden. Interessieren Sie sich für das Fokusthema Medizinethik? Wollen Sie wissen, welche Debattenbeiträge wir zuletzt veröffentlicht haben? Oder möchten Sie Interviews zu polarisierenden Themen wie Fake News oder Cancel Culture nachlesen? Auf diesseits.de werden Sie fündig. Außerdem stellen wir online weiterhin die letzten Ausgaben der gedruckten diesseits zum kostenlosen Download bereit.

Die Umbauarbeiten waren umfangreich und sind noch nicht vollständig abgeschlossen. Fortlaufend werden weitere Artikel eingepflegt, sodass ein umfangreiches digitales Archiv entsteht. Falls es technisch noch einmal hakt, freuen wir uns über eine kurze Nachricht, damit wir Fehler schnellstmöglich beheben können. Freuen würde uns außerdem Ihr Feedback: Wie gefällt Ihnen unser neues Online-Magazin? Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf und lassen Sie uns wissen, was Sie denken: Was ist uns gut gelungen? Was fehlt Ihnen vielleicht noch? Und wovon möchten Sie mehr lesen?

Wir freuen uns über Leser*innen-Feedback, Anregungen und Kritik! Schreiben Sie uns: redaktion@diesseits.de

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Unsere letzten Pressemitteilungen

Humanistischer Verband Deutschlands hält Reform des Schwangerschaftsabbruchs für breit konsensfähig

In Deutschland werden innerhalb der Dreimonatsfrist jährlich ca. 96.000 Schwangerschaftsabbrüche straffrei vorgenommen. Dabei gilt nach Gesetz ab Einnistung der befruchteten Eizelle in den Uterus, dass diese bereits Würde- und Lebensschutz haben soll. Deswegen soll die Abtreibung gemäß Paragraf 218 StGB rechts- und sittenwidrig sein. Diese Widersprüchlichkeit in den Paragrafen 218 ff. StGB und die anachronistische Stigmatisierung von unerwünscht schwangeren Frauen sollen nunmehr gemäß einer aktuellen Kommissionsempfehlung moderat reformiert werden. Die Schritte dazu dürften auf einen breiten gesellschaftlichen Konsens treffen – wobei der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) sich noch weitergehende Vorschläge wünscht.

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